Bildung
Das Schulsystem in Chile ist sehr gespalten. Einerseits gibt es die gut ausgerüsteten Privatschulen mit Computern, Sportplätzen und Theatersälen. Andererseits gibt es kleine Dorfschulen, in denen 50 Kinder verschiedenen Alters zusammen von zwei Lehrerinnen unterrichtet werden. Zudem haben solche Schulen manchmal auch Mangel an Papier und Schreibgeräten. Zusammenfassend gesagt, in Chile gibt es immer noch starke, ungleiche Bildungschancen.
Allgemein wer eine gute Schulbildung absolvieren will, muss viel bezahlen. Ein Monat kann die Eltern noch schnell 400 Euro Schulgeld kosten. Trotzdem zeigen die Statistiken gute Zahlen: Es gibt nur 4% Analphabeten. Das kommt von den vielen Bemühungen, seit die demokratische Regierung 1990 wieder eingesetzt hat. Man versucht, den Lehrerberuf unter anderem durch Lohnerhöhungen wieder attraktiver zu machen und weiterhin das chilenische Schul- und Bildungssystem zu verbessern.
Allgemein wer eine gute Schulbildung absolvieren will, muss viel bezahlen. Ein Monat kann die Eltern noch schnell 400 Euro Schulgeld kosten. Trotzdem zeigen die Statistiken gute Zahlen: Es gibt nur 4% Analphabeten. Das kommt von den vielen Bemühungen, seit die demokratische Regierung 1990 wieder eingesetzt hat. Man versucht, den Lehrerberuf unter anderem durch Lohnerhöhungen wieder attraktiver zu machen und weiterhin das chilenische Schul- und Bildungssystem zu verbessern.